Warum ein Reisetagebuch mehr Bewusstsein schafft.
July 6, 2018
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nie ein Tagebuch hatte. Natürlich auch kein Reisetagebuch. Wozu denn auch. Zu meinem 10. Geburtstag bekam ich meine erste gute Kamera. Fotos konnten meiner Meinung nach immer mehr aussagen als Texte.
Doch ich im Moment gibt es wieder diesen Trend, bedeutende Erinnerungen per Hand aufzuschreiben. Sicher kommt das auch daher, dass immer mehr Leute über Slow Traveling sprechen und verantwortungsvoll reisen möchten. Dazu gehört einfach auch, den einzelnen, kurzen Momenten und Erlebnissen mehr Beachtung zu schenken. Mehr zu genießen. Weniger Hektik mit zu vielen Vorhaben. Mehr Reflexion. Und mehr Qualitätsbewusstsein.
Qualitätsbewusstsein ist auf den ersten Blick sicher ein Luxus in der heutigen Zeit. Insbesondere in Bezug auf das Reisen. Airlines kämpfen seit Jahren mit Billigstpreise um mehr Marktanteile. Die Qualität sinkt stetig. Das führt dazu, dass Menschen teilweise jedes Wochenende zu neuen Reisen aufbrechen und krampfhaft nach neuen Aha-Erlebnissen und Reise-Highlights suchen. Doch kann man das noch als "Lebensqualität" bezeichnen?
Ich kenne das von mir selbst. Daher probiere ich es einmal aus, mit einem Reisetagebuch. A.P.Donovan hat mir heute ein solches geschenkt. Leere Seiten, die es zu füllen gilt. Die Reiselust wird das Reisetagebuch bestimmt nicht stillen. Aber es wird mehr Bewusstsein schaffen.
A.P.Donovan kannte ich bisher nicht. Allerdings ist A.P.Donovan spezialisiert für Männergeschenke. Obwohl die Tagebücher sicher auch für Frauen toll sind. Solltet euch dieser Artikel gefallen haben, freue ich mich über eure Bestellung des Buchs über diesen Link, denn ihr unterstützt meinen Blog damit.
Ihr interessiert euch für aktuelle Reisetipps? Schaut hier, welche Highlights wir für euch in Barcelona ausprobiert haben. Oder sagt mal "hallo" bei Instagram!



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